Der tatsächliche Nutzeffekt des Website-Designs, bzw. der  veröffentlichten Info-Texte wird von den Herausgebern von Medizin-Websites oft  über-,  und der Wert der Zahl und Qualität von Backlinks wird gleichzeitig unterschätzt. 

Werden  Text-Inhalte in den Suchmaschinen nicht leicht gefunden, so sind Design und Text-Qualität ohne praktische Relevanz, da sie die Nutzer des Internets kaum einmal zu  Gesicht bekommen. Bei den publizierten Texten ist zu beachten, dass selbst viele Ärzte aufgrund von Zeitmangel lange, wissenschaftlich anspruchsvolle Texte  nur überfliegen.

Zu den Zielgruppen von Medizin-Websites gehören so gut wie keine  Webdesigner, Grundlagenforscher,  bzw. Sprachanalysten, die man mit  der "Qualität" des Designs bzw. des Textes beeindrucken kann.

Falsche, eher romantische Zielvorstellungen behindern ein effizientes online Marketing.   Die Unternehmen haben dann zwar eine schöne, oder gar "coole"  Website, doch deren Inhalte gehen aufgrund einer sub-optimalen Sichtbarkeit, und der kleinen Zahl von zuweisenden Qualitäts-Backlinks,   im "Hintergrundrauschen" des Internets unter. 

Die Faktoren, die der Herausgeber einer Website unmittelbar selbst beeinflussen kann ( wie das Design und die Textqualität),  sind  für den Erfolg des online Marketings nicht relevant. 

Die Bewertung einer Website wird  bekanntlich nicht durch Menschen vorgenommen, sondern durch automatisches abarbeiten vorgegebener Algorithmen  - und diese können weder das Design, noch die  wissenschaftliche, bzw. linguistische Qualität der publizierten Texte beurteilen.

Von entscheidender Wichtigkeit für den Erfolg einer Website sind daher Faktoren, die sich dem unmittelbaren Einfluss des Herausgebers einer Website entziehen - tatsächlich kommt es nämlich auf die Zahl und Qualität der zuweisenden Backlinks  an.
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Diese Fakten sorgen dafür, dass viele Qualitäts-Websites  im Internet auf Dauer so gut wie unsichtbar sind und oft auch bleiben.

Bei populären Themen haben derzeit weit mehr als 99 % aller Herausgeber von Websites keine realistische Chance, bei einer Suchmaschinen-Recherche nach populären Leit-Suchbegriffen,  jemals in den Linklisten der Suchmaschinen dort angezeigt zu werden,  wo die Internet-Nutzer tatsächlich nach Informationen suchen:  
auf der Seite 1 einer generierten Linkliste im populären Linksegment 1.-10..

Wissenschaftliche Untersuchungen haben immer wieder gezeigt, dass 50% der Nutzer der Suchmaschinen nur die ersten beiden angezeigten Links beachten. 99% die Links auf Seite 1 im exklusiv beachteten Linksegment 1.-10.

Daher ist es eine sinnlose Vergeudung knapper finanzieller Ressourcen, wenn es aufgrund aufwändiger und teurer Massnahmen gelingen sollte,  das Google-Ranking bei einem Leit-Suchbegriff beispielsweise von Position 323 auf Position 68 zu verbessern. 
Diese Bereiche  jenseits des Linksegments 1.-10.  einer generierten Linkliste wird wahrscheinlich  kein Nutzer jemals aufgrund einer Suchmaschinen-Recherche zu Gesicht bekommen.

Überraschenderweise ist selbst die Zahl der registrierten Aufrufe einer  Ziel-Website für den Erfolg des online Marketings nicht von entscheidender Bedeutung.

Viele "Klicks" beruhen nämlich auf dem weit verbreiteten Phänomen  "Klickbetrug" (siehe Google-Recherche in WIKIPEDIA) oder gehen von neugierigen Angehörigen des eigenen Unternehmens,  bzw. von  Mitbewerber-Websites aus.  Also nicht von potentiellen Kunden.

Seitenaufrufe führen außerdem oft zu keinen weiteren kommerziell nützlichen weiteren Aktivitäten der Besucher der Website und wirken sich daher nicht auf das Marketing von Produkten und Dienstleistungen aus.

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Backlinks verbessern nämlich  im Marktsegment Gesundheit und Medizin nur dann zuverlässig die Sichtbarkeit publizierter Informationen, wenn sie selbst von populären Medizin-Websites ausgehen - also beispielsweise von thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000. 

Diese Websites haben bereits vor Beginn einer Kooperation in relevanten Suchmaschinen wie Microsoft Bing, Yahoo oder Yandex eine optimale Sichtbarkeit  (Seite 1, im populären Linksegment 1.-10.).

Kooperationspartner springen somit quasi auf einen bereits fahrenden Zug auf.  Ihre Informationen und zuweisende Backlinks werden in Webseiten eingebettet, die bereist eine guten Sichtbarkeit haben.