Die Mehrzahl aller kommerziellen
Medizin-Websites
haben im Internet und speziell den Suchmaschinen mit dem
Problem einer sub-optimalen
Sichtbarkeit ihrer online
bereitgestellten Info-Texte zu
vorhandenen Kompetenzgebieten, Projekten
mit sozialen Zielen, innovativen Produkten
und Dienstleistungen zu kämpfen.
Bei vielen thematisch in Frage kommenden
populären Leit-Suchbegriffen
tauchen zu der eigenen Website verweisende
Backlinks
nicht auf Seite 1 der
aktuell generierten Recherchelisten auf
- im
exklusiv beachteten Link-Segment
1.-10. .
Es ist wissenschaftlich gut belegt, dass
weniger als 1% der Nutzer der relevanten
Suchmaschinen die Seite 2 einer
generierten Linkliste beachten.
Eine Unternehmens-Website deren
zuweisende Links nicht in diesen kleinen
Bereich erfolgreicher Links vertreten
sind, kann daher
aufgrund des sich ergebenden sub-optimalen Rankings die
Gesundheitskommunikation, und das
online Marketing, nicht optimal
unterstützen.
Werbende Textinformationen
sind im Internet dann nur schwer zu finden, bzw.
schon überhaupt nicht mit einem einzigen Maus-Klick
bequem aufzurufen.
Die
nachfolgend gelisteten
Vorurteile - und die sich daraus
nahezu zwangsläufig ergebenden Fehlentscheidungen der
Herausgeber von Websites -
erschweren die Lösung des Problems
niedriger Zahlen von Qualitäts-Backlinks
und der sich daraus ergebenden
sub-optimalen Sichtbarkeit von Websites
und der auf ihnen geposteten
Informationen.
Vorurteil
#1: Backlinks -"viel hilft
viel"
Ein weit verbreitetes Vorurteil lautet:
"Je mehr
Backlinks auf die eigene Website
verweisen, um so besser ist das Ranking
in den Suchmaschinen - und damit die
Sichtbarkeit der Website im Internet."
Das war vor vielen Jahren tatsächlich so - heute ist
diese Meinung aber überholt.
Längst ist die Zahl
der Backlinks für die
Bewertung einer Website durch die
Suchmaschinen und Backlink Scanner nicht
mehr wichtig.
Heute kommt es weniger
auf die Zahl der Backlinks, sondern
vielmehr auf die "Qualität" der von den
Suchmaschinen und Backlink-Trackern entdeckten
und indexierten Backlinks.
Backlinks sind dann qualitativ
hochwertig, wenn sie von thematisch
ähnlichen Websites ausgehen und wenn in
nahezu 100% der zuweisenden Links die
Dofollow-Attribute aktiviert sind.
Vorurteil
#2: Das Design-
und wissenschaftliche Text-Qualität sind für den
wirtschaftlichen Erfolg einer Website von entscheidender
Bedeutung.
Viele Internet-Publizisten
meinen aufgrund von logisch
erscheinenden Vorurteilen, dass neben einem gelungenen
"coolen" Design der eigenen Website die semantische und
wissenschaftliche Qualität der
publizierten Texte
entscheidend dafür sind, dass die
Suchmaschinen die jeweilige Website in den
generierten Recherchelisten
in ihren Index weit oben (sog. Top-Ranking) einsortieren.
Diese Annahme ist falsch,
da die Algorithmen der Suchmaschinen Faktoren
wie Design und Textqualität nicht
wirklich
bewerten können. Das bleibt
vorläufig Menschen vorbehalten und diese
greifen so gut wie nicht in diese
Sortiervorgänge ein. Entscheidend sind
nach wie vor Zahl und Qualität
zuweisender Backlinks.
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Vorurteil
#3: Google
sortiert und listet Links nach
wissenschaftlich nachvollziehbaren
Kriterien - also wertneutral
"nach bestem Wissen und Gewissen".
Dies gilt
spätestens seit die Probleme der
sog.
"Google-Filterblase" , bzw.
der "Google-Echokammer" entdeckt und
zusammen mit den Sorgen um den
fahrlässigen Umgang des Marktführers mit
persönlichen Daten öffentlich thematisiert wurde
nicht mehr.
Immer häufiger sehen
Google-Nutzer nämlich bei einer Recherche
"manipulierte"
Such-Ergebnisse.
Google selbst spricht von der
"Personalisierung" der gelisteten
Suchergebnisse. Google listet bevorzugt
jene Links auf, von denen der
Sortier-Algorithmus annimmt, dass sie am
besten zu den aktuellen
Informations-Interessen des
individuellen Nutzers
und dessen aufgezeichneter Suchvorgeschichte passen.
Skeptiker
weichen daher in großer Zahl zu den sog.
"Google-Alternativen" aus, die
nutzerfreundlicher als Google sind und
in ihrer Werbung herausstellen,
dass sie die Sicherheit privater Daten
schützen wollen.
Diese
Suchmaschinen bearbeiten derzeit in den
DACH-Ländern bereits 25% der
Suchanfragen. Das sind pro Tag zwischen
100 und
200 Millionen Suchanfragen.
Vorurteil
#4: ein von
verschiedenen Analyse-Tools errechneter sog. "Sichtbarkeitsindex"
(SI) soll dabei helfen, den
derzeitigen und zukünftigen kommerziellen Nutzen einer Website einzuschätzen.
Dies trifft nicht zu.
Es handelt sich um
wissenschaftlich nicht begründete
Spekulationen -
eine
Art "Kaffeesatz lesen".
Ein SI hat
nichts mit der tatsächlichen
Sichtbarkeit von Websites zu tun, der
sich aufgrund des SEO-Trafik-Index und
der angezeigten SERPS bestimmen läßt.
Die SI-Tools errechnen aus häufig
getätigten Google-Suchanfragen und den
den auf den zu analysierenden
Zielwebsites vorhandenen Keywords einen
sog. SI. Der sagt aber nichts über die
tatsächliche Sichtbarkeit einer Website
aus und entfaltet auch keinen
praktischen Nutzeffekt.
Insbesondere
"Nischenwebsites", die sich
ausgefallenen Themen widmen sind für diese Art
der Analysen völlig ungeeignet. Bei
ihnen stehen exotisch anmutende Keywords
im Vordergrund, von denen viele
Google-Nutzer noch nie gehört haben und
nach denen sie daher auch nicht suchen
können. Diese sind in den
Datensammlungen der Google-Suchbagriffe
nicht präsent - oder so
unterrepräsentiert, dass kein SI
errechnet werden kann.
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Vorurteil
#5: es ist bei der
sogenannten onpage SEO besonders wichtig, die
eigenen Webseiten unter
Beachtung der
schon mehrmals willkürlich über Nacht veränderten
und daher nicht wirklich bekannten Google-Regeln
möglichst zu optimieren.
Das ist so sehr vereinfacht dargestellt
und trifft daher nicht zu. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass
99.3% der Google-Nutzer nur die Seite 1
einer generierten Linkliste beachten -
und damit das Linksegment 1.-10..
Maximal 0,7% der Suchmaschinen-Nutzer
beachten also die Seite 2 der generierten
Linkliste und das Linksegment 11.-20..
Die häufig gelisteten Links ab Position
21 haben keinerlei Chancen jemals in
den sichtbaren Bereich der Treffer
1.-10. aufzurücken. Die Bedeutung von Google
für den eigenen wirtschaftlichen Erfolg
wird generell überschätzt.
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Vorurteil
#6: Die wirtschaftliche Bedeutung eines guten Rankings in
den sogenannten "Google-Alternativen"
wie Microsoft Bing wird
generell unterschätzt, da immer mehr
Menschen diese Suchmaschinen nutzen und
die Suchergebnisse beachten.
Schon heute werden in den DACH-Ländern
rund 25% der Suchanfragen nicht von
Google beantwortet. Es ist daher
sinnvoll Suchmaschinen wie Microsoft Bing, Dogpile, DuckDuckGo, Lycos, QWant, Lycos, SwissCows, Yahoo
und
Yandex zu nutzen.
Diese Suchmaschinen sind für die Gesundheitskommunikation und
den Erfolg
des online Marketings von
immer größerer
Bedeutung.
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Vorurteil
# 7: Es erweist sich als schwierig bis
unmöglich, zur eigenen Website
verweisende Backlinks in den
Suchmaschinen dort platziert zu sehen,
wo die Nutzer tatsächlich nach
Informationen suchen. Also Seite
1 einer generierten Linkliste im Linksegment 1.-10.. Ist daher
bezahlte Werbung in den Suchmaschinen
ein effektiver Ausweg?
Diese idee
liegt nahe - dessen ungeachtet verhilft
die bezahlte Werbung in den
Suchmaschinen aber in den meisten Fällen
nicht zum erhofften Erfolg. Ausser
Spesen ist dann nichts gewesen.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt,
dass die im natürlichen Suchindex
enthaltenen Links 19x häufiger
aufgerufen und beachtet werden, als
Links in bezahlten Suchmaschinen-Anzeigen.
Es kommt hinzu, dass bei populären
Suchbegriffen so viele Unternehmen
Anzeigen schalten, dass sie auch in der
Liste der Anzeigen keine
Spitzenpositionen im Bereich 1.-3.
erzielen.
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