14.01.2023
Ein der Werbung
dienender Internet-Auftritt
macht nur Sinn, wenn die publizierten Inhalte
im Internet bei der Recherche nach
thematisch in Frage kommenden
Leit-Suchbegriffen gut sichtbar sind und daher von
den Mitgliedern der Zielgruppen schnell
und unkompliziert gefunden und
gelesen werden können.
Gut sichtbar
sind Websites dann, wenn zu ihnen
verweisende Links in den relevanten
Suchmaschinen auf Seite 1 der
generierten Linkliste im Linksegment
1.-10. zu sehen sind - selbst dann, wenn
Millionen von passenden Links indexiert
sind.
Der durchschnittliche
Nutzer beachtet aber oft nur die Links
1.-5. auf Seite 1 der Suchresultate.
Der Goldstandard der Sichtbarkeit
eines Internet-Auftritts und der dort
veröffentlichten Inhalte, ist die in den
logfiles automatisch registrierte Zahl
der tatsächlich erfolgten Aufrufe von
HTML-Text-Seiten. Doch auf diese
Daten hat nur der Eigentümer der
Websites direkten Zugriff.
Daher versuchen Aussenstehende -
beispielsweise Werbetreibende -
durch die
Nutzung von generischen Hilfsprogrammen
unter Nutzung öffentlich zugänglicher
Datenbanken dieses Info-Defizit auszugleichen.
Doch das funktioniert bei kleinen,
thematisch hochspezialisierten Websites
prinzipiell nicht, da deren relevante
Leit-Suchbegriffe in den öffentlichen
Datenbanken oft überhaupt nicht indexiert sind.
"Pfeif auf die Sichtbarkeit!"- meint
die Redaktion der auf das Thema SEO
spezialisierten Website
www.seokratie.de und bezieht
sich damit natürlich nicht auf die
oben definierte tatsächliche Sichtbarkeit einer Website. Pfeifen soll
man nur auf mit Hilfe undurchschaubarer,
nicht standardisierte Daten von
Privatunternehmen, die fragwürdige sog. "Sichtbarkeitsindecis"
konstruieren.
Je höher
die Zahl der in den logfiles
automatisch registrierten
HTML-Seitenaufrufe einer Website ist, um
so besser ist logischerweise die generelle Sichtbarkeit des
analysierten Internet-Auftritts - wären
die Seiten nicht gut sichtbar, so würden
sie nicht aufgerufen. Das ist
offensichtlich logisch.
Nur Websites,
die, wie die Medizin-Mikro-Websites des
Info-Netzwerk Medizin 2000,
durch eine hohe Zahl täglicher
Aufrufe der HTML-Seiten eine
optimale Sichtbarkeit und bei populären
Leit-Suchbegriffen in möglichst vielen
relevanten Suchmaschinen ein Top-Ranking
haben, sollten sinnvollerweise als Werbe-
und Informations-Medium genutzt werden.
Die
HTML-Seiten des Info-Netzwerk Medizin
2000 werden von
den Nutzern laut
der automatisch erstellten logfiles des
Internet-Providers IONOS pro Tag
einige zehntausend mal aufgerufen.
Die umstrittenen Analyse-Tools
privater Anbieter versuchen mit Hilfe
grob geschätzter
Seitenaufrufe der
Vergangenheit die in Zukunft zu erwartende Zahl der
Seitenaufrufe ( sog. Traffic )
vorher zu sagen. Aber auf diese
unzuverlässige Weise können natürlich keine logisch
zu begründenden Daten ermittelt werden.
"Wie aussagekräftig ist ein
von Privatfirmen errechneter Sichtbarkeitsindex?" fragt
die Redaktion einer anderen auf den Themenkomplex
Search Engine Optimization (SEO) spezialisierten Website
-
www.seo-kueche.de
-
und gibt den Skeptikern Recht:
"Ein errechneter Sichtbarkeitsindex ist
lediglich eine Metrik von vielen, um
beispielsweise im
Rückblick den Erfolg oder Misserfolg von durchgeführten SEO-Maßnahmen
abzuschätzen. Aber ein Anstieg im Sichtbarkeitsindex ist nicht automatisch mit einem
ansteigenden organischen Traffic
(Zahl der tatsächlich erfolgten
Seitenaufrufe) verbunden. Genauso gut kann der
organische Traffic auch sinken, obgleich der
geschätzte Sichtbarkeitsindex der
Website
ansteigt."
Nischen-Internet-Auftritte
wie das hochspezialisierte Info-Netzwerk Medizin 2000 informieren definitionsgemäß in erster Linie über
Nischen-Themen aus der Medizin. Die zu diesen
Projekten passenden Leit-Suchbegriffe (keywords) sind
definitionsgemäß ungewöhnlich und
können daher von den in die
Hunderttausende oder gar Millionen gehenden
“Keyword-Sammlungen” gängiger Analyse-Tools
nicht
abgedeckt werden.
Das erklärt, warum ein
irgendwie geschätzter
"Sichtbarkeitsindex" oft selbst bei
tatsächlich sehr gut sichtbaren,
tausendfach
aufgerufenen Nischen-Websites
angeblich bei Null liegt.
Weiterführende Informationen zu wichtigen Teilaspekten dieses Internet-Auftritts sind
hier veröffentlicht:
Was sagen unabhängige SEO- Experten zu den im Internet angebotenen
(Tools) sog. "Sichtbarkeits-Indices"?
hier
hier können Sie sich noch ausführlicher informieren.
Über den Herausgeber und Chefredakteur
Dr. med. Jochen H. Kubitschek können sich
interessierte Besucher dieser Website
ausführlich
hier informieren.
Einige zufällig ausgewählte Beispiele für die in der Vergangenheit
bei populären Leit-Suchbegriffen erzielte Ranking-Erfolge
sind hier zu sehen.
Die von LaHave Media Services angebotenen Dienstleistungen sind
hier ausführlich beschrieben
Insbesondere die Top-Sichtbarkeit der grob nach Themengruppen vorsortierten
Presseerklärungen
in den Suchmaschinen ist
hier nachzulesen
Wie eine aktuell erfolgsversprechende Backlink-Strategie
heute konzipiert werden sollte, und wie sie praktisch implementiert werden kann, ist
hier ausführlich beschrieben.
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